Ein weiteres Gebäude im nachhaltigen Immobilienportfolio von fair-finance

Mag. Markus Zeilinger, Vorstand der fair-finance Immobilien AG (l.) mit dem Projektentwickler Hermann Rauter vor der Zeremonie
Mag. Markus Zeilinger, Vorstand der fair-finance Immobilien AG (l.) mit dem Projektentwickler Hermann Rauter vor der Zeremonie

Die fair-finance Gruppe erweitert ihr nachhaltiges Immobilienportfolio um ein entsprechendes Projekt in der Lenneisgasse 5 im 14. Bezirk in Wien

 

Am 23.Jänner 2019 fand in der Baugrube des Immobilienprojektes Lenneisgasse 5, 1140 Wien eine ganz besondere Zeremonie statt. Im Beisein von Mag. Wolfgang Kerschbaummayr, Geschäftsführer Perfect Living Immobilienbeteiligung, BM DDI Wolfgang Trink, Geschäftsbereichsleiter Mandlbauer Bau, Mag. Markus Zeilinger und Dr. Erich Schiff, Vorstände fair-finance Immobilien, Projektentwickler Hermann Rauter, Dr. Thomas Belazzi MAS, Geschäftsführer von BauXund sowie DI Martin Buschina, Geschäftsführer von Buschina & Partner Ziviltechniker, wurde der Grundstein für das zukünftige Gebäude gelegt - in Form einer feierlichen Steinsetzung durch Herrn Ing. Manfred Kovacs, Geschäftsführer von Vital Projekt.

 

„Dabei wird ein quarzhältiger Granitstein, versehen mit der Gravur eines passenden Symbols, in diesem Fall der Blume des Lebens, in eine Kombination aus Bergkristall, Rosenquarz, Amethyst, Obsidian, Achat und 24 Karat Blattgold unter dem Gebäude eingebettet, um so das zukünftige Haus mit dem vorhandenen Energiesystem des Ortes zu verbinden“, wie Herr Kovacs erläuterte.

 

Markus Zeilinger als Auftraggeber des Immobilienprojektes betonte die optimale Verschränkung dieses Ansatzes mit der Philosophie von fair-finance. „Der Gedanke, das Gebäude mit der Energie des Ortes zu verbinden und so die Umgebung und letztlich auch die Mieter respektvoll miteinzubinden, passt sehr gut zum Nachhaltigkeitsansatz von fair-finance.“

 

„Historisch gesehen reicht der Brauch der Grundsteinlegung bzw. Steinsetzung zurück in die Zeit des Pyramiden- und Tempelbaus. Schon damals wusste man um die Kraft der positiven Energie, die dadurch auf das Gebäude und die Menschen darin gebündelt wurde“, begründete Hermann Rauter seinen positiven Zugang zu diesem Ritual.

 

Der speziell vorbereitete Stein strahlt seine positiven Schwingungen am gesamten Grundstück und in das Gebäude aus und soll dadurch anziehend und stabilisierend auf die Bewohnerinnen und Bewohner wirken.

 

„Durch diese geomantische Einbindung werden die Energielinien, die im Bereich des Grundstückes verlaufen, in das gesamte Projekt eingebunden und können so klärend und reinigend für das Grundstück wirken und die Gesamtenergie anheben“, führte Manfred Kovacs abschließend aus. Die Fertigstellung des Objektes ist für 2020 geplant.

 

Fotocredit: Sima Prodinger